Prodrive: 40 Years of Success

Das von dem preisgekrönten Autor Ian Wagstaff verfasste Buch „Prodrive: 40 Jahre Erfolg“ ist eine Würdigung der bemerkenswerten Leistungen von Prodrive in vier Jahrzehnten Motorsport, mit Beiträgen derer, die an der Geschichte beteiligt waren.
Prodrive, gegründet von David Richards CBE gegründet, dem Mann, der als Beifahrer Ari Vatanen 1981 zum Rallye-WM-Titel navigierte, feiert 2024 sein 40-jähriges Bestehen.
Motorsport liegt dem Unternehmen im Blut: Ursprünglich setzte das Team Porsche 911 SCRS ein und sollte mit dem 959 in die Rallye-WM. Von 1993 bis 2005 leitete Prodrive das Rallyeprogramm von Subaru mit den kultigen blau-gelben Imprezas und holte drei aufeinanderfolgende WM-Hersteller- und drei Fahrertitel - für Colin McRae, Richard Burns und Petter Solberg. Danach leitete das Unternehmen das MINI WRC-Rallyeprogramm und ist heute mit seinem eigenen Prodrive Hunter eine feste Größe in der FIA World Rally Raid Championship, einschließlich der berüchtigten Rallye Dakar.
Prodrive hat auch Erfolge mit Klassensiegen bei den 24 Stunden von Le Mans und in der FIA World Endurance Championship, mit Titeln in der British Touring Car Championship und mit Erfolgen in der Formel 1 mit dem BAR-Honda F1 Team erzielt.

Zum Inhalt
- Die Ursprünge von Prodrive, gegründet vom ehemaligen Rallye-Weltmeister David Richards.
- Eine Chronologie der wichtigsten Errungenschaften von Prodrive in 40 Jahren, Jahr für Jahr.
- Einzelne Geschichten der wichtigsten Motorsportprogramme von Prodrive, darunter: die frühen Jahre im Rallyesport; Tourenwagenrennen; Formel 1; das Subaru-WM-Programm; Le-Mans und GT-Rennen; Rallyesport im 21. Jahrhundert; Prodrive Advanced Technology; Prodrive-Straßenfahrzeuge; Brand& Sports Apparel Business; Prodrive Composites; Prodrive Ventures; die Zukunft.
- Interviews mit Prodrive-Mitarbeitern und Vertragsfahrern aus Vergangenheit und Gegenwart, darunter David Richards, David Lapworth, Jimmy McRae, Nicky Grist, Jenson Button MBE, Steve Soper, Frank Sytner, Darren Turner, Sébastien Loeb und Petter Solberg.